Kleine Westfälische Bibliothek
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Adolf von Hatzfeld Lesebuch
Adolf von Hatzfeld BuchAdolf von Hatzfeld zählt zu den wenigen westfälischen Dichtern der »reinen Poesie«. Er gehörte zu den größten Hoffnungen des deutschen Expressionismus und war »eine der originärsten Begabungen der Moderne in Westfalen« (Dieter Sudhoff). Mehr lesen -
Andreas J. Rottendorf Lesebuch
Andreas J. Rottendorf BuchAndreas Rottendorf war ein Eulenspiegel und Original der niederdeutschen Literatur. Die von ihm über viele Jahrzehnte hin verfassten Gedichte sind geprägt von pädagogischem Impetus und einer Neigung zur Sentenz. Mehr lesen -
Paul Zech Lesebuch
Paul Zech Buch„Paul Zech schreibt mit der Axt seine Verse. Man kann sie in die Hand nehmen, so hart sind sie.“ (Else Lasker-Schüler) Mehr lesen -
Max Bruns Lesebuch
Max Bruns BuchMax Bruns war ein Anwalt der Moderne. Er gehörte zum Typus eines literarischen Verlegers, der zuweilen um den Preis des Ruins, ausschließlich seiner Kunstgesinnung folgte. Bruns‘ zu Unrecht vergessenes eigenes Schaffen trat für lange Zeitspannen hinter die Verlagsarbeit zurück. Seine Vorbilder waren Dehmel, George oder Rilke. Mehr lesen -
Heinrich und Julius Hart Lesebuch
Heinrich und Julius Hart BuchDie Brüder Heinrich und Julius Hart schrieben in den letzten Dezennien des 19. Jahrhunderts in Berlin Literaturgeschichte, als sie mit ihren »Kritischen Waffengängen« den Anstoß zur naturalistischen Bewegung gaben. Mehr lesen -
Ernst Meister Lesebuch
Ernst Meister BuchMeisters Entdeckung erfolgte auf dem legendären Schmallenberger Dichtertreffen 1956. Dort wurde er zur Galionsfigur der sich formierenden literarischen Neuerer um Paul Schallück und Hans Dieter Schwarze. Mehr lesen -
Jodocus Temme Lesebuch
Jodocus Temme BuchJodokus Temme war, obwohl er Trivialliteratur als Dutzendware lieferte, kein naiver Schreiberling. Er analysierte, sezierte messerscharf die damaligen gesellschaftlichen Zustände und übte Kritik an Politik, Adel und Klerus. Mehr lesen -
Peter Hille Lesebuch. Band 2: Prosa und Briefe
Peter Hille BuchHilles literarisches Credo lautete: »Programm habe ich keins, die Welt hat auch keins.« Er unterwarf sein Schreiben, vor allem seine Lyrik, einer unreglementierten Spontanästhetik. Mehr lesen -
Peter Hille Lesebuch. Band 1: Gedichte und Aphorismen
Peter Hille BuchPeter Hille war ein Dichterkrösus im Gewande eines Bettlers, das Abbild eines »armen Poeten« schlechthin. Seine Texte schleppte Hille in Säcken mit sich herum, die er gelegentlich bei Mietern für säumige Zahlungen zurückließ – und nie wieder abholte. Mehr lesen -
Elisabeth Hauptmann Lesebuch
Elisabeth Hauptmann BuchElisabeth Hauptmann drängte es nie ins Rampenlicht. Sie zog es vor, im Hintergrund mit Geschick und Talent die Fäden zu ziehen. Ihre Rolle als engste Mitarbeiterin Bertold Brechts interpretierte und akzeptierte sie ohne Groll und Neid. Mehr lesen